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10. Juni 2014 um 12:47

Fachbücher

Einfach zu schnellen Beinen

Einfach zu schnellen Beinen Autor:
Klaus Oltmanns

Erscheinungsjahr:
2012

Inhalt:

Der philippka Verlag hat in Zusammenarbeit mit dem DOSB ein Buch zur vielseitigen Schulung der Grundschnelligkeit auf dem Markt gebracht. „Einfach zu schnellen Beinen“ wurde von Klaus Oltmanns verfasst. Oltmanns ist an der Trainerakademie des DOSB in Köln als Ausbilder tätig.

Wer schnell ist, hat in fast jeder Sportart Vorteile. Die Schnelligkeit ist in fast jeder Sportart eine Determinante die über Erfolg und Niederlage entscheidet. Schnelligkeit ist an sich allerdings sportwissenschaftlich sehr komplex strukturiert und damit auch komplex zu trainieren.

Mit einigen geradlinigen Sprints zur Verbesserung ist es deshalb nicht getan. Diese Broschüre fasst den aktuellen Kenntnisstand anwendungsorientiert zusammen und empfiehlt sinnvolle Belastungsgestaltungen. Den Schwerpunkt bilden aber zahlreiche Übungsformen zu allen Schnelligkeitsanteilen. Jeder Trainer, jeder Sportler kann aus diesem Fundus schöpfen, um ein variantenreiches und doch zielgerichtetes Training zusammenzustellen.

Das Buch ist praxisnah durch vielseitige, altersgemäße und zielgerichtete Übungsvorschläge. Damit ist es für unerfahrene Trainer, insbesondere im Kinder- und Jugendbereich geeignet. Das komplexe Schnelligkeitstraining ist aufbereitet bspw. durch Reaktions- und Bewegungsschnelligkeit. Das trainieren von koordinativen und konditionellen Bereichen, während der Saison in Wettkampfpausen oder Saison wird weiterhin thematisiert. Im Vorfeld gibt der Autor wichtige Hinweise zum Training mit Kindern und Jugendlichen verschiedenen Alters, verschiedene Belastungskriterien werden heraus gestellt.
Die richtige Organisation zum Erlernen einer neuen Übung „vom leichten zum schweren" wird ebenfalls gut durch Oltmanns beschrieben.
Die grafisch gut untermalten Übungen sind auch im Seniorenbereich anwendbar.

Fazit:
Einfach zu schnellen Beinen ist ein hilfreicher Ratgeber aus dem philippka Sportverlag. Das Büchlein ist für Übungsleiter, Trainer und auch Sportler aus verschiedenen Sportarten zu empfehlen. In klar gegliederten und deutlich veranschaulichten Übungen werden verschiedene Möglichkeiten angeboten, wie das Schnelligkeitstraining besonders im Jugend- und Anfängerbereich abwechslungsreich gestaltet werden kann.

Seiten:
64

Preis:
12,80 €

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Kategorie: Fachbücher – Autor: kd

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2. Juni 2014 um 22:48

Balance Boards für die Schulung der Koordination und des Gleichgewichtssinns

Das Balance Board ist ein ideales Trainingsgerät, um den Gleichgewichtssinn zu stärken. In Verbindung mit unterschiedlichen Übungen entsteht ein neues Gefühl für die koordinativen Fähigkeiten und die ganzheitliche Bewegung. Das 10er Set Balance Boards entspricht Studioqualität und ist dadurch vielen unterschiedlichen Trainingseinheiten gewachsen.

Sie werden aus gehärtetem Kunststoff hergestellt. Auf der oberen Seite verfügt das Wackelbrett über eine rutschfeste Gummierung, die für einen sicheren Stand sorgt. Die Standfläche hat einen Durchmesser von 41 cm. Die Unterseite ist mit einer Halbkugel ausgestattet, deren Durchmesser 12 cm beträgt. Mit einer Gesamthöhe von 5 cm können viele Übungen durchgeführt werden, die den Gleichgewichtssinn schulen. Da die Balance Boards nur über ein Gewicht von 700 g verfügen, lassen sie sich einfach transportieren. Die gesamte Konstruktion der Boards ist auf ein Belastungsgewicht von maximal 120 Kilogramm ausgelegt. Erhältlich sind die Wackelbretter in der Farbkombination Schwarz/Blau.

Einsatzbereiche und Übungseinheiten

Da mit den Balance Boards die Motorik, der Gleichgewichtssinn und die Koordination trainiert werden, können sie im Training von allen Sportarten, wie beispielweise beim Turnen, beim Yoga, im Leistungssport und auch bei der Reha nach Verletzungen zum Einsatz kommen. Um die ersten Erfahrungen mit dem BalanceBoard zu erleben, werden keine zusätzlichen Hilfsmittel benötigt.
Der Sportler positioniert das Wackelbrett vor seinen Füßen und steigt hinauf. Dabei steht der Versuch im Vordergrund, das Wackelbrett parallel zum Boden zu bringen und diese Position mit dem Körper auszugleichen. Zu Anfang können die Arme seitlich ausgestreckt werden, um das Gleichgewicht besser halten zu können.

• Körpererleben mit dem Wackelbrett
Nach den ersten Erfahrungen mit dem Trainingsgerät werden die Trainierenden dazu aufgefordert, die Augen zu schließen und sich auf ihre Sinneswahrnehmung zu konzentrieren. In dieser Situation ist deutlich spürbar, wie die Muskeln des Körpers sich anspannen, um den inneren Mittelpunkt zu finden und das Gleichgewicht zu halten.

Kombinationsübungen steigern die Intensität

• Kombinationsübung – Wackelbrett und Ball
Wenn sich die Sportler auf dem BalanceBoard sicher fühlen, kann ein Ball in das Training mit einbezogen werden. Bei der Übung geht es darum, dass ein anderer Spieler demjenigen, der auf dem Wackelbrett steht, einen Ball zuwirft. Die Wurftechniken sollten dabei variieren, damit die Bälle auch bei einer Gewichtsverlagerung gefangen werden.

12. Mai 2014 um 22:43

Slalomstangen für das Agilitätstraining und die Steigerung der Reaktionsfähigkeit

Schnelle Richtungswechsel und das beidseitige Spielen des Balls können perfekt mit Slalomstangen trainiert werden. Das 10er Set besteht aus Slalomstangen, die über eine Länge von 180 cm verfügen. Sie sind in den Farben Rot, Gelb und Blau erhältlich und können je nach Wunsch in der einen oder anderen Farbe ausgewählt werden. Sie sind aus robustem Kunststoff hergestellt und verfügen über einen Durchmesser von 3 cm.

An der unteren Seite befindet sich eine Metallspitze, die mit PVC überzogen ist. Um die Verletzungsgefahr durch das Trainingsgerät beim Transport zu verhindern, sind die Metallspitzen zusätzlich mit einer Kunststoffhaube versehen, die einfach abgezogen und wieder aufgesteckt werden kann. Das Trainingshilfsmittel ist schnell aufgebaut, da der Dorn einfach in den Boden des Platzes gesteckt werden kann. Es entsteht eine optimale Standsicherheit, die beim Training mit einem Slalomstangen-Parcours sehr wichtig ist.

Trainingsgestaltung mit den Slalomstangen

Um die Beweglichkeit und Schnelligkeit der Mannschaft zu perfektionieren und ein beidseitiges Ballgefühl aufzubauen, eignet sich besonders ein Lauftraining, welches nach unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gestaltet wird.

 Einfache Laufübung mit schnellen Richtungswechseln mit und ohne Ball

Schnelle Richtungswechsel im Training ermöglichen dem Spieler, auf dem Spielfeld schnell auf neue Situationen zu reagieren. Diese Übung kann in Form eines Staffellaufs durchgeführt werden. Dafür positioniert sich die Mannschaft auf der einen Seite des Parcours und durchquert diesen mit hoher Geschwindigkeit. Wieder am Ausgangspunkt angelangt, wird der nächste Spieler abgeschlagen, um die Parcours zu durchqueren.

Um das Training zu intensivieren und ein beidseitiges Ballgefühl zu vermitteln, wird ein Ball mit eingesetzt. Dieser Ball muss beim Durchlaufen des Parcours mit dem einen und anderen Fuß gekickt werden. Wichtig ist dabei, dass der Ballstoß so koordiniert wird, dass er mit dem anderen Fuß abgefangen werden kann, um den ihn wieder zum anderen Fuß zurückspielen zu können.

Grundlagentraining für schnelle Richtungswechsel

Durch die unterschiedlichen Übungen mit den Slalomstanden wird auch die Wendigkeit und Agilität besonders trainiert, die gerade bei Ballsportarten auf dem Spielfeld sehr wichtig sind. Das Training steigert zudem die Fitness der Mannschaft. Die Koordination und die schnelle Auffassungsgabe mit anschließender Umsetzung, ermöglichen dem Spieler in Ballbesitz zu kommen und damit das Spiel entscheidend zu beeinflussen.

2. Mai 2014 um 22:40

Slalomstangen für das Agilitätstraining und die Steigerung der Reaktionsfähigkeit

Schnelle Richtungswechsel und das beidseitige Spielen des Balls können perfekt mit Slalomstangen trainiert werden. Das 10er Set besteht aus Slalomstangen, die über eine Länge von 180 cm verfügen. Sie sind in den Farben Rot, Gelb und Blau erhältlich und können je nach Wunsch in der einen oder anderen Farbe ausgewählt werden. Sie sind aus robustem Kunststoff hergestellt und verfügen über einen Durchmesser von 3 cm. An der unteren Seite befindet sich eine Metallspitze, die mit PVC überzogen ist.

Um die Verletzungsgefahr durch das Trainingsgerät beim Transport zu verhindern, sind die Metallspitzen zusätzlich mit einer Kunststoffhaube versehen, die einfach abgezogen und wieder aufgesteckt werden kann. Das Trainingshilfsmittel ist schnell aufgebaut, da der Dorn einfach in den Boden des Platzes gesteckt werden kann. Es entsteht eine optimale Standsicherheit, die beim Training mit einem Slalomstangen-Parcours sehr wichtig ist.

Trainingsgestaltung mit den Slalomstangen

Um die Beweglichkeit und Schnelligkeit der Mannschaft zu perfektionieren und ein beidseitiges Ballgefühl aufzubauen, eignet sich besonders ein Lauftraining, welches nach unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gestaltet wird.

 Einfache Laufübung mit schnellen Richtungswechseln mit und ohne Ball

Schnelle Richtungswechsel im Training ermöglichen dem Spieler, auf dem Spielfeld schnell auf neue Situationen zu reagieren. Diese Übung kann in Form eines Staffellaufs durchgeführt werden. Dafür positioniert sich die Mannschaft auf der einen Seite des Parcours und durchquert diesen mit hoher Geschwindigkeit. Wieder am Ausgangspunkt angelangt, wird der nächste Spieler abgeschlagen, um die Parcours zu durchqueren.

Um das Training zu intensivieren und ein beidseitiges Ballgefühl zu vermitteln, wird ein Ball mit eingesetzt. Dieser Ball muss beim Durchlaufen des Parcours mit dem einen und anderen Fuß gekickt werden. Wichtig ist dabei, dass der Ballstoß so koordiniert wird, dass er mit dem anderen Fuß abgefangen werden kann, um den ihn wieder zum anderen Fuß zurückspielen zu können.

Grundlagentraining für schnelle Richtungswechsel

Durch die unterschiedlichen Übungen mit den Slalomstanden wird auch die Wendigkeit und Agilität besonders trainiert, die gerade bei Ballsportarten auf dem Spielfeld sehr wichtig sind. Das Training steigert zudem die Fitness der Mannschaft. Die Koordination und die schnelle Auffassungsgabe mit anschließender Umsetzung, ermöglichen dem Spieler in Ballbesitz zu kommen und damit das Spiel entscheidend zu beeinflussen.

22. April 2014 um 22:38

5er Set Hürdensystem für die Steigerung der Sprungkraft

Umfassend sind die Möglichkeiten, die sich beim Training mit dem 5er Set Hürdensystem ergeben. Die 10 Pylonen sind aus robustem Kunststoff hergestellt und verfügen über Lochbohrungen, in denen die 10 mitgelieferten Kombileitern schnell und einfach eingesteckt werden können. Die Kombileitern bieten Aufnahmen für die 5 Hürdenstangen, die eine Länge von 120 cm haben. Im Handumdrehen ist ein Parcours aufgebaut, der sofort zum Einsatz kommen kann.

Variabel einstellbar sind die unterschiedlichen Höhen, wodurch die Trainingseinheiten genau auf die Mannschaft abgestimmt werden können. In die obere Aufnahme gesteckt, bieten die Hürden 48 cm Höhe, die überwunden werden muss.
Da die Hürdenstangen nicht fest arretiert werden, sondern nur aufgelegt sind, besteht kaum eine Chance, dass der Sportler sich Verletzungen zuzieht, da sie bei Berührung herunterfallen.
Der robuste Kunststoff der Hürdenstangen und der Pylonen sind Rot und Gelb und gut sichtbar für die Spieler.

Trainingseinheiten mit dem 5er Set Hürdensystem

Zum Einsatz kommen kann das Hürdensystem, um die Koordination, die Schnelligkeit, die Sprungkraft und die Kondition zu trainieren. Speziell für die Sprungkraft eignet sich das Überspringen der Hürden mit beiden Beinen. Das Hürdensystem wird so aufgestellt, dass der Sportler bequem die Hürden überwinden kann, ohne Zwischenschritte einlegen zu müssen. Die Höhe der Hürdenstangen wird auf das Fitnesslevel der Mannschaft angepasst und kann während des Trainings nach oben hin korrigiert werden. Mit beiden Beinen werden im Verlauf die Hürden übersprungen. Dabei steht der schnelle Durchlauf im Vordergrund. Um die Übung schwieriger zu gestalten, wird der Sportler aufgefordert, nach jedem Sprung in die Hocke zu gehen, um explosionsartig die nächste Hürde zu überspringen.

Laufübungen mit dem Hürdensystem.

Auch Laufübungen lassen sich effektiv gestalten und abwandeln, wobei der Sportler gezielt darauf geschult wird, Schnelligkeit, Ausdauer und Koordination zu vereinen. Im Laufschritt werden die Hürden überwunden. Dies kann in Form von einem Wettkampf oder Staffellauf trainiert werden. Um ein ganzheitliches Training durchzuführen, können Bälle mit eingesetzt werden, die der Läufer beim durchqueren fangen und wieder abgeben muss. Dieser zusätzliche visuelle Reiz erhöht die Reaktionsfähigkeit deutlich.

Viel Potential durch flexiblen Einsatz

Durch die robuste Verarbeitung und Standfestigkeit lässt sich das 5er Set Hürdensystem nicht nur in der Halle nutzen. Vielmehr kann es auch auf Rasenplätzen und Hartböden zum Einsatz kommen, wodurch jederzeit ein Training mit dem Hilfsmittel möglich ist.

12. April 2014 um 22:34

Koordinationsleiter als Hilfsmittel zur Steigerung der Kondition und Koordination

Bei der Durchführung von unterschiedlichen Trainingseinheiten bietet die Koordinationsleiter viel Abwechslung, da unterschiedliche Übungen auf die Koordinationsleiter abgestimmt werden können. Die Leiter bietet eine Länge von 8 Metern und 17 Sprossen, die bei gesamter Nutzung einen Abstand von 50 cm haben. Die Sprossen sind individuell einstellbar, da sie sich auf den Schnüren verschieben lassen. Das Leitersystem ist sehr flexibel und stabil. Die gelben Sprossen sind aus robustem Kunststoff gefertigt. Die geflochtenen, roten Nylonseile erleichtern das verschieben der einzelnen Sprossen. Verschmutzungen setzen sich nicht in den Materialen fest, sondern können einfach mit einem feuchten Tuch entfernt werden. Durch ihre spezielle Konstruktion kann die Koordinationsleiter sowohl in der Halle, wie auch auf Rasenplätzen und Hartplatzen zum Einsatz kommen.

Trainingseinheiten mit der Koordinationsleiter gestalten

Zur Steigerung der Kondition und Koordination gibt es unterschiedliche Trainingseinheiten, die durch den Einsatz der Koordinationsleiter abwechslungsreich gestaltet werden können. Das Laufen mit langen und kurzen Schrittfolgen ermöglicht dem Sportler, seine Bewegungsabläufe zu koordinieren. Durch die Flexibilität der Sprossen können die Sprossenzwischenräume unterschiedliche gewählt werden. Beim Durchlaufen wird der Sportler dazu aufgefordert, schnell zu agieren und den richtigen Schrittrhythmus zu finden.

Im Zirkeltraining, welches auf Laufen, Springen und ganzheitliche Koordination von Bewegungsabläufen ausgelegt ist, gibt es verschiedene Einsatzmöglichkeiten für die Koordinationsleiter. Bei unterschiedlichen Sprungübungen dient sich nicht nur als Orientierungshilfe. Die Sprungfolgen können unterschiedlich gestaltet werden. Zum einen springt der Sportler durch die Leiter. Im nächsten Durchgang wird in die Sprossenleiter nicht nur durchsprungen, sondern auch rechts und links daneben gesprungen. Dies fördert die Koordination und stärkt den Gleichgewichtssinn. Wird zusätzlich noch ein Ball eingesetzt, entsteht eine deutlich höhere Trainingsintensität.

Innovative Gestaltungsmöglichkeiten für ein ausgewogenes Training

Die Koordinationsleiter bietet den Vorteil, dass sie schnell und einfach eine innovative Gestaltung des Trainings ermöglicht. Dies begründet sich auf dem einfachen Transport und einem schnellen Aufbau. Nach dem Training ist sie zudem in wenigen Minuten ‚abgebaut‘, wird in der mitgelieferten Tasche verstaut, um optimal im Geräteraum verstaut werden zu können. Ganz gleich, welche Sportart ausgeübt wird. Die unterschiedlichen Trainingsabläufe mit der Koordinationsleiter können genau auf den Fitnessstand der Mannschaft angepasst und umgesetzt werden.

2. April 2014 um 11:29

Doppelkoordinationsleiter für aktives Lauf-Koordinationstraining

Durch den schnellen Wechsel der Fuß- und Beinaktivität beim Durchlaufen der „Doppelkoordinationsleiter“ wird das Sprintverhalten und die Schnellkraft gesteigert. Das Trainingshilfsmittel besteht aus 17 flachen Sprossen je Leiterseite, die sich individuell verstellen lassen. Die Sprossen sind über eine Gesamtlänge von 8 m verteilt. Bei einer Gesamtbreite von 100 cm liegt die Feldbreite bei ungefähr 50 cm.

Die Sprossen sind auf einer Nylonschnur in Rot aufgezogen. Der robuste Kunststoff, aus dem die Sprossen hergestellt werden, übersteht viele Trainingseinheiten und kann bei Wind und Wetter eingesetzt werden. Durch die robuste Verarbeitung und die leuchtende Farbgebung ist eine Nutzung auf Rasenplätzen, Hartplätzen und in der Halle möglich. Die Koordinationsleiter ist sofort einsatzbereit. Mit der dazugehörigen Tasche lässt sie sich einfach transportieren und perfekt im Geräteraum des Sportlerheims verstauen.
Die Trainingsleiter bietet die ideale Basis für ein gezieltes Training der Koordination, der Schnelligkeit und der Agilität. Die unterschiedlichen Trainingseinheiten können durch den Trainer genau geplant und im täglichen Training umgesetzt werden.

Übungseinheiten mit der Koordinationsleiter

Die unterschiedlichen Übungen gestalten sich sehr vielseitig. Die ausgelegte Leiter kann durchsprungen und durchlaufen werden. Dabei kommt es darauf an, die Leiter so schnell wie möglich zu überwinden.

1. Laufübung
Der Sportler positioniert sich vor der ersten Sprosse der Leiter.
Beim Durchlaufen nutzt er nur das ein über andere Feld.
Am Ende angekommen, durchquert er die Leiter auf gleiche Weise erneut, um an den Ausgangspunkt zurückzukommen.
2. Springübung
Die Springübungen sorgen für den Aufbau der Beinmuskulatur und die Beweglichkeit. Bei Durchspringen der Leiter werden alle Felder genutzt. Dadurch wird der Sportler dazu angehalten, bei jeder Bewegung das Körpergewicht zu verlagern und das Gleichgewicht halten zu können.

Intensivtraining mit der Koordinationsleiter

Sowohl die Lauf- wie auch die Sprungübungen können unterschiedlich gestaltet werden. Unter Einbeziehung von Bällen gestalten sich die Übungen deutlich schwieriger. Derjenige, der die Koordinationsleiter durchläuft, muss gleichzeitig die Bälle, die ihm zugeworfen werden, auffangen und wieder an den Spieler abgeben. Gerade die Koordinationsleiter ist darauf ausgelegt, die Trainingsintensität deutlich zu steigern, indem die Übungen abgewandelt werden. Daher trainiert sie nicht nur die Koordination, sondern vielmehr das Zusammenspiel des gesamten Körpers und das Reaktionsvermögen.

22. März 2014 um 11:27

Koordinationsringe für ein umfassendes Koordinationstraining

Koordinationsringe“ gestalten eine Trainingseinheit sehr vielseitig, da sie für unterschiedliche Bereiche eingesetzt werden können. Dabei ist es nicht nur die Agilität, sondern vielmehr auch die Sprungkraft und die Sprintfähigkeit, die dabei ausgebaut wird. Die Koordinationsringe sind aus hochwertigem Kunststoff hergestellt. Um sie auf unterschiedlichen Plätzen nutzen zu können, sind sie in Rot und Gelb gehalten. Dadurch sind sie auf Rasen-, Ascheplätzen und auf dem Hallenboden gut sichtbar. Durch ihre flache Ausführung liegen sie optimal auf den Boden auf. Mit einem Durchmesser von 40 cm haben auch größere Füße im Ringinnern genügend Platz.
Gerade bei Ballsportarten hat das Koordinationstraining eine vordergründige Bedeutung und beeinflusst oftmals den Ausgang eines Spiels. Agile, gut trainierte Sportler können auf dem Spielfeld umsetzen, was sie in den unterschiedlichen Trainingseinheiten trainiert haben.

Trainingseinheiten mit Koordinationsringen

Die Ringe lassen sich sowohl im Einzeltraining, wie auch im Mannschaftstraining nutzen. Um eine Trainingseinheit mit den Ringen durchzuführen, werden diese nebeneinander oder versetzt auf den Boden gelegt. In Zirkeltrainingseinheiten sind so unterschiedliche Lauf-, Sprint- und Sprungübungen möglich.

1. Sprungübung
Die Ringe werden hintereinander in einer Reihe auf den Boden gelegt. Der Sportler hat nun die Aufgabe, zuerst mit beiden und dann mit einem Fuß, den Parcours zu springend zu durchqueren. Um die Intensität der Übung zu erhöhen, begibt der Sportler sich vor jedem Absprung in die Hocke, um aus dieser Haltung den Sprung durchzuführen.
2. Lauf- und Sprintübung
Beim Laufen und Sprinten kommt es darauf an, dass die Füße den Körper schnell und sicher nach vorne bringen. Die Koordinationsringe werden nebeneinander versetzt auf dem Boden ausgelegt. Der Sportler durchläuft den Parcours, indem er jeden Innenraum des Rings mit dem Fuß berührt.

Das Zirkeltraining oder ein Staffellauf ist ideal für das Training mit Koordinationsringen, da viele unterschiedliche Übungen miteinander vereint werden können. Im Einzeltraining können durch gezielte Einheiten einzelne Spieler an ihren Schwächen arbeiten, um ihre Spielweise zu perfektionieren.

Innovatives Koordinationstraining mit Koordinationsringen

Die Koordinationsringe können beim Training von allen Altersgruppen eingesetzt werden. Wichtig ist allerdings, dass die unterschiedlichen Übungen genau auf den jeweiligen Personenkreis abgestimmt sind. Die Koordinationsringe bringen Abwechslung in den Trainingsalltag und bieten bei jungen Sportlern einen spielerischen Effekt in das Trainingsgeschehen.

12. März 2014 um 11:27

Das Agility-Koordinationskreuz für gezieltes Koordinationstraining

Im täglichen Training sind unterschiedliche Koordinationsübungen sehr wichtig, um die Agilität der Sportler auszubauen und zu steigern. Dabei werden die Trainingseinheiten so ausgelegt, dass bestimmte Bewegungsabläufe koordiniert werden und ein Zusammenspiel der Muskulatur und des zentralen Nervensystems erlernt wird.

ine Verbindung aus Koordination und Sprungkraft lässt sich perfekt mit dem „Agility-Koordinationskreuz“ trainieren. Das Trainingsmittel besteht aus 4 Sprossen, die eine Länge von 42 cm haben. Der Durchmesser beträgt 3 cm. Die einzelnen Sprossen sind in Rot, Gelb, Grün und Blau gehalten und werden aus robustem Kunststoff hergestellt. Mittels eines Adapters lassen sie sich zu einem Kreuz zusammenstecken. Durch die leuchtenden Farben kann das Agility-Koordinationskreuz sowohl auf Rasenplätzen, Ascheplätzen, wie auch auf Hallenböden zum Einsatz kommen, da es immer erkennbar ist. Für den Transport und die Lagerung befindet sich im Lieferumfang eine Tasche, wo die einzelnen Elemente perfekt verstaut werden können.

Training für koordinative Bewegungsabläufe

Ganz gleich, welche Sportart ausgeübt wird, Agilität steht immer dabei im Vordergrund, damit schnelle Reaktionen auf bestimmte Situationen durchgeführt werden können. Doch vor dem eigentlichen Training sollten sich die Spieler aufwärmen und auf die anstehende Trainingseinheit vorbereiten. Dazu eignen sich Laufübungen mit kurzen Sprints und Dehnübungen.
Das Agility-Koordinationskreuz wird auf dem Spielfeld ausgelegt. Der Spieler positioniert sich vor dem Kreuz, um die Übung durchführen zu können.

1. Aus der stehenden Position heraus springt der Spieler mit beiden Füßen in das rechte untere Feld des Kreuzes.
2. Von dort überquert er im Sprung den Mittelpunkt, um mit beiden Füßen im linken, oberen Feld zu landen.
3. Darauf folgend springt der Sportler mit beiden Füßen wieder in das Ausgangsfeld zurück.

Eine weitere Übung zielt auf die Koordination der Füße und Beine ab.

1. Der Sportler startet aus der gleichen Ausgangsstellung und spreizt dabei die Beine, sodass er mit den Füßen in zwei Feldern des Kreuzes landet.
2. Im nächsten Sprung wird in die nicht genutzten Felder gesprungen, wobei sich der Oberkörper der neuen Sprungsituation anpasst.

Abwandlungsreiche Trainingseinheiten

Das Agility-Koordinationskreuz bietet Abwechslung im Agilitätstraining. Die unterschiedlichen Übungen können, je nach Fitnessstand des Sportlers gesteigert werden. Gerade bei Sportarten, wo Fußarbeit und Techniken wichtig sind, gehört das Koordinationskreuz zum festen Bestandteil von verschiedenen Trainingseinheiten.

24. Februar 2014 um 09:34

Koordinationstraining für alle Sportarten

Das Koordinationstraining basiert auf dem Zusammenspiel des zentralen Nervensystems und der Skelettmuskulatur ab, die bei zielgerichteten Bewegungsabläufen zum Einsatz kommen. Diese Fähigkeiten sind nicht angeboren, sondern werden im Laufe eines Lebens erlernt.

Beispielsweise das Laufen erfordert ein hohes Maß an Koordination, da unterschiedliche Signale umgesetzt werden müssen. Neue Bewegungsabläufe werden vom Gehirn gespeichert und können jederzeit wieder abgerufen werden. Nicht nur in jungen Jahren, sondern auch im Alter ist es wichtig, die Koordinationsfähigkeit immer wieder zu schulen.

Unterschiedliche Übungsmöglichkeiten zur Steigerung der Koordination

Für Leitathleten ist die Koordinationsfähigkeit besonders wichtig. Gerade bei Wurf- oder Sprungdisziplinen ist ein koordinierter Bewegungsablauf Voraussetzung, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Als gute Trainingsmethode hat sich das sogenannte Training mit eingeschränkten Möglichkeiten und besonderen Belastungen herausgestellt. Ein Hürdenläufer kann beispielsweise mit Gewichtsweste, Gewichtsgürtel oder Gewichtsfesseln trainieren, um den Trainingsverlauf zu intensivieren. Aber auch ein Gegenstand, wie beispielsweise einen Ball oder einen Ring beim Laufen mitzunehmen, bietet eine ungeahnte Herausforderung.

Beim Hürdenlauf können beispielsweise unterschiedlich hohe Hürden auf der Laufstrecke positioniert werden.
Der Läufer startet vom Ausgangspunkt, wobei er die unterschiedlichen Hürden überspringen muss. Jede einzelne Hürde verlangt koordinative Fähigkeiten, um den richtigen Absprungzeitpunkt festzulegen, damit die Hürde übersprungen werden kann. Bei unterschiedlich hohen Hürden werden die Routinen des Hürdenläufers gestört, da mit der Sprungkraft und Intensität gespielt werden kann.
Bei jeder Hürde muss sich der Läufer auf neue Gegebenheiten einstellen.

Zielsetzung des Koordinationstrainings

Die Zielsetzung beruht auf der Verbesserung der Bewegung und Reaktion des Körpers. Nicht nur im Alltag, sondern auch beim Sport ist das Zusammenspiel diese beiden Komponenten sehr praktisch. Wer ein gutes Gefühl für seinen Körper hat, kann auch unter Belastung die Bewegungen besser kompensieren und einsetzen. Der Energieverbrauch wird steuerbar, die Sauerstoffzufuhr wird minimiert. Im Gegenzug steigt die Leistungsfähigkeit.

Jeder Sportmediziner sieht im Koordinationstraining eine gute Grundlage, die für alle anderen Sportarten, ganz gleich ob Ballsport, Kraft- oder Ausdauertraining.

Bei Ballsportarten wie Fußball, Volleyball, Handball und Basketball wird die Wahrnehmung und Bewegung forciert. In schnellen Abläufen hat der Spieler die Auge-Hand-Ball-Koordination umzusetzen, die im Training geschult wurde.