12. Mai 2014 um 22:43
Schnelle Richtungswechsel und das beidseitige Spielen des Balls können perfekt mit Slalomstangen trainiert werden. Das 10er Set besteht aus Slalomstangen, die über eine Länge von 180 cm verfügen. Sie sind in den Farben Rot, Gelb und Blau erhältlich und können je nach Wunsch in der einen oder anderen Farbe ausgewählt werden. Sie sind aus robustem Kunststoff hergestellt und verfügen über einen Durchmesser von 3 cm.
An der unteren Seite befindet sich eine Metallspitze, die mit PVC überzogen ist. Um die Verletzungsgefahr durch das Trainingsgerät beim Transport zu verhindern, sind die Metallspitzen zusätzlich mit einer Kunststoffhaube versehen, die einfach abgezogen und wieder aufgesteckt werden kann. Das Trainingshilfsmittel ist schnell aufgebaut, da der Dorn einfach in den Boden des Platzes gesteckt werden kann. Es entsteht eine optimale Standsicherheit, die beim Training mit einem Slalomstangen-Parcours sehr wichtig ist.
Trainingsgestaltung mit den Slalomstangen
Um die Beweglichkeit und Schnelligkeit der Mannschaft zu perfektionieren und ein beidseitiges Ballgefühl aufzubauen, eignet sich besonders ein Lauftraining, welches nach unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gestaltet wird.
Einfache Laufübung mit schnellen Richtungswechseln mit und ohne Ball
Schnelle Richtungswechsel im Training ermöglichen dem Spieler, auf dem Spielfeld schnell auf neue Situationen zu reagieren. Diese Übung kann in Form eines Staffellaufs durchgeführt werden. Dafür positioniert sich die Mannschaft auf der einen Seite des Parcours und durchquert diesen mit hoher Geschwindigkeit. Wieder am Ausgangspunkt angelangt, wird der nächste Spieler abgeschlagen, um die Parcours zu durchqueren.
Um das Training zu intensivieren und ein beidseitiges Ballgefühl zu vermitteln, wird ein Ball mit eingesetzt. Dieser Ball muss beim Durchlaufen des Parcours mit dem einen und anderen Fuß gekickt werden. Wichtig ist dabei, dass der Ballstoß so koordiniert wird, dass er mit dem anderen Fuß abgefangen werden kann, um den ihn wieder zum anderen Fuß zurückspielen zu können.
Grundlagentraining für schnelle Richtungswechsel
Durch die unterschiedlichen Übungen mit den Slalomstanden wird auch die Wendigkeit und Agilität besonders trainiert, die gerade bei Ballsportarten auf dem Spielfeld sehr wichtig sind. Das Training steigert zudem die Fitness der Mannschaft. Die Koordination und die schnelle Auffassungsgabe mit anschließender Umsetzung, ermöglichen dem Spieler in Ballbesitz zu kommen und damit das Spiel entscheidend zu beeinflussen.
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2. Mai 2014 um 22:40
Schnelle Richtungswechsel und das beidseitige Spielen des Balls können perfekt mit Slalomstangen trainiert werden. Das 10er Set besteht aus Slalomstangen, die über eine Länge von 180 cm verfügen. Sie sind in den Farben Rot, Gelb und Blau erhältlich und können je nach Wunsch in der einen oder anderen Farbe ausgewählt werden. Sie sind aus robustem Kunststoff hergestellt und verfügen über einen Durchmesser von 3 cm. An der unteren Seite befindet sich eine Metallspitze, die mit PVC überzogen ist.
Um die Verletzungsgefahr durch das Trainingsgerät beim Transport zu verhindern, sind die Metallspitzen zusätzlich mit einer Kunststoffhaube versehen, die einfach abgezogen und wieder aufgesteckt werden kann. Das Trainingshilfsmittel ist schnell aufgebaut, da der Dorn einfach in den Boden des Platzes gesteckt werden kann. Es entsteht eine optimale Standsicherheit, die beim Training mit einem Slalomstangen-Parcours sehr wichtig ist.
Trainingsgestaltung mit den Slalomstangen
Um die Beweglichkeit und Schnelligkeit der Mannschaft zu perfektionieren und ein beidseitiges Ballgefühl aufzubauen, eignet sich besonders ein Lauftraining, welches nach unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gestaltet wird.
Einfache Laufübung mit schnellen Richtungswechseln mit und ohne Ball
Schnelle Richtungswechsel im Training ermöglichen dem Spieler, auf dem Spielfeld schnell auf neue Situationen zu reagieren. Diese Übung kann in Form eines Staffellaufs durchgeführt werden. Dafür positioniert sich die Mannschaft auf der einen Seite des Parcours und durchquert diesen mit hoher Geschwindigkeit. Wieder am Ausgangspunkt angelangt, wird der nächste Spieler abgeschlagen, um die Parcours zu durchqueren.
Um das Training zu intensivieren und ein beidseitiges Ballgefühl zu vermitteln, wird ein Ball mit eingesetzt. Dieser Ball muss beim Durchlaufen des Parcours mit dem einen und anderen Fuß gekickt werden. Wichtig ist dabei, dass der Ballstoß so koordiniert wird, dass er mit dem anderen Fuß abgefangen werden kann, um den ihn wieder zum anderen Fuß zurückspielen zu können.
Grundlagentraining für schnelle Richtungswechsel
Durch die unterschiedlichen Übungen mit den Slalomstanden wird auch die Wendigkeit und Agilität besonders trainiert, die gerade bei Ballsportarten auf dem Spielfeld sehr wichtig sind. Das Training steigert zudem die Fitness der Mannschaft. Die Koordination und die schnelle Auffassungsgabe mit anschließender Umsetzung, ermöglichen dem Spieler in Ballbesitz zu kommen und damit das Spiel entscheidend zu beeinflussen.
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22. April 2014 um 22:38
Umfassend sind die Möglichkeiten, die sich beim Training mit dem 5er Set Hürdensystem ergeben. Die 10 Pylonen sind aus robustem Kunststoff hergestellt und verfügen über Lochbohrungen, in denen die 10 mitgelieferten Kombileitern schnell und einfach eingesteckt werden können. Die Kombileitern bieten Aufnahmen für die 5 Hürdenstangen, die eine Länge von 120 cm haben. Im Handumdrehen ist ein Parcours aufgebaut, der sofort zum Einsatz kommen kann.
Variabel einstellbar sind die unterschiedlichen Höhen, wodurch die Trainingseinheiten genau auf die Mannschaft abgestimmt werden können. In die obere Aufnahme gesteckt, bieten die Hürden 48 cm Höhe, die überwunden werden muss.
Da die Hürdenstangen nicht fest arretiert werden, sondern nur aufgelegt sind, besteht kaum eine Chance, dass der Sportler sich Verletzungen zuzieht, da sie bei Berührung herunterfallen.
Der robuste Kunststoff der Hürdenstangen und der Pylonen sind Rot und Gelb und gut sichtbar für die Spieler.
Trainingseinheiten mit dem 5er Set Hürdensystem3>
Zum Einsatz kommen kann das Hürdensystem, um die Koordination, die Schnelligkeit, die Sprungkraft und die Kondition zu trainieren. Speziell für die Sprungkraft eignet sich das Überspringen der Hürden mit beiden Beinen. Das Hürdensystem wird so aufgestellt, dass der Sportler bequem die Hürden überwinden kann, ohne Zwischenschritte einlegen zu müssen. Die Höhe der Hürdenstangen wird auf das Fitnesslevel der Mannschaft angepasst und kann während des Trainings nach oben hin korrigiert werden. Mit beiden Beinen werden im Verlauf die Hürden übersprungen. Dabei steht der schnelle Durchlauf im Vordergrund. Um die Übung schwieriger zu gestalten, wird der Sportler aufgefordert, nach jedem Sprung in die Hocke zu gehen, um explosionsartig die nächste Hürde zu überspringen.
Laufübungen mit dem Hürdensystem.
Auch Laufübungen lassen sich effektiv gestalten und abwandeln, wobei der Sportler gezielt darauf geschult wird, Schnelligkeit, Ausdauer und Koordination zu vereinen. Im Laufschritt werden die Hürden überwunden. Dies kann in Form von einem Wettkampf oder Staffellauf trainiert werden. Um ein ganzheitliches Training durchzuführen, können Bälle mit eingesetzt werden, die der Läufer beim durchqueren fangen und wieder abgeben muss. Dieser zusätzliche visuelle Reiz erhöht die Reaktionsfähigkeit deutlich.
Viel Potential durch flexiblen Einsatz
Durch die robuste Verarbeitung und Standfestigkeit lässt sich das 5er Set Hürdensystem nicht nur in der Halle nutzen. Vielmehr kann es auch auf Rasenplätzen und Hartböden zum Einsatz kommen, wodurch jederzeit ein Training mit dem Hilfsmittel möglich ist.
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2. April 2014 um 11:29
Durch den schnellen Wechsel der Fuß- und Beinaktivität beim Durchlaufen der „Doppelkoordinationsleiter“ wird das Sprintverhalten und die Schnellkraft gesteigert. Das Trainingshilfsmittel besteht aus 17 flachen Sprossen je Leiterseite, die sich individuell verstellen lassen. Die Sprossen sind über eine Gesamtlänge von 8 m verteilt. Bei einer Gesamtbreite von 100 cm liegt die Feldbreite bei ungefähr 50 cm.
Die Sprossen sind auf einer Nylonschnur in Rot aufgezogen. Der robuste Kunststoff, aus dem die Sprossen hergestellt werden, übersteht viele Trainingseinheiten und kann bei Wind und Wetter eingesetzt werden. Durch die robuste Verarbeitung und die leuchtende Farbgebung ist eine Nutzung auf Rasenplätzen, Hartplätzen und in der Halle möglich. Die Koordinationsleiter ist sofort einsatzbereit. Mit der dazugehörigen Tasche lässt sie sich einfach transportieren und perfekt im Geräteraum des Sportlerheims verstauen.
Die Trainingsleiter bietet die ideale Basis für ein gezieltes Training der Koordination, der Schnelligkeit und der Agilität. Die unterschiedlichen Trainingseinheiten können durch den Trainer genau geplant und im täglichen Training umgesetzt werden.
Übungseinheiten mit der Koordinationsleiter
Die unterschiedlichen Übungen gestalten sich sehr vielseitig. Die ausgelegte Leiter kann durchsprungen und durchlaufen werden. Dabei kommt es darauf an, die Leiter so schnell wie möglich zu überwinden.
1. Laufübung
Der Sportler positioniert sich vor der ersten Sprosse der Leiter.
Beim Durchlaufen nutzt er nur das ein über andere Feld.
Am Ende angekommen, durchquert er die Leiter auf gleiche Weise erneut, um an den Ausgangspunkt zurückzukommen.
2. Springübung
Die Springübungen sorgen für den Aufbau der Beinmuskulatur und die Beweglichkeit. Bei Durchspringen der Leiter werden alle Felder genutzt. Dadurch wird der Sportler dazu angehalten, bei jeder Bewegung das Körpergewicht zu verlagern und das Gleichgewicht halten zu können.
Intensivtraining mit der Koordinationsleiter
Sowohl die Lauf- wie auch die Sprungübungen können unterschiedlich gestaltet werden. Unter Einbeziehung von Bällen gestalten sich die Übungen deutlich schwieriger. Derjenige, der die Koordinationsleiter durchläuft, muss gleichzeitig die Bälle, die ihm zugeworfen werden, auffangen und wieder an den Spieler abgeben. Gerade die Koordinationsleiter ist darauf ausgelegt, die Trainingsintensität deutlich zu steigern, indem die Übungen abgewandelt werden. Daher trainiert sie nicht nur die Koordination, sondern vielmehr das Zusammenspiel des gesamten Körpers und das Reaktionsvermögen.
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22. März 2014 um 11:27
„Koordinationsringe“ gestalten eine Trainingseinheit sehr vielseitig, da sie für unterschiedliche Bereiche eingesetzt werden können. Dabei ist es nicht nur die Agilität, sondern vielmehr auch die Sprungkraft und die Sprintfähigkeit, die dabei ausgebaut wird. Die Koordinationsringe sind aus hochwertigem Kunststoff hergestellt. Um sie auf unterschiedlichen Plätzen nutzen zu können, sind sie in Rot und Gelb gehalten. Dadurch sind sie auf Rasen-, Ascheplätzen und auf dem Hallenboden gut sichtbar. Durch ihre flache Ausführung liegen sie optimal auf den Boden auf. Mit einem Durchmesser von 40 cm haben auch größere Füße im Ringinnern genügend Platz.
Gerade bei Ballsportarten hat das Koordinationstraining eine vordergründige Bedeutung und beeinflusst oftmals den Ausgang eines Spiels. Agile, gut trainierte Sportler können auf dem Spielfeld umsetzen, was sie in den unterschiedlichen Trainingseinheiten trainiert haben.
Trainingseinheiten mit Koordinationsringen
Die Ringe lassen sich sowohl im Einzeltraining, wie auch im Mannschaftstraining nutzen. Um eine Trainingseinheit mit den Ringen durchzuführen, werden diese nebeneinander oder versetzt auf den Boden gelegt. In Zirkeltrainingseinheiten sind so unterschiedliche Lauf-, Sprint- und Sprungübungen möglich.
1. Sprungübung
Die Ringe werden hintereinander in einer Reihe auf den Boden gelegt. Der Sportler hat nun die Aufgabe, zuerst mit beiden und dann mit einem Fuß, den Parcours zu springend zu durchqueren. Um die Intensität der Übung zu erhöhen, begibt der Sportler sich vor jedem Absprung in die Hocke, um aus dieser Haltung den Sprung durchzuführen.
2. Lauf- und Sprintübung
Beim Laufen und Sprinten kommt es darauf an, dass die Füße den Körper schnell und sicher nach vorne bringen. Die Koordinationsringe werden nebeneinander versetzt auf dem Boden ausgelegt. Der Sportler durchläuft den Parcours, indem er jeden Innenraum des Rings mit dem Fuß berührt.
Das Zirkeltraining oder ein Staffellauf ist ideal für das Training mit Koordinationsringen, da viele unterschiedliche Übungen miteinander vereint werden können. Im Einzeltraining können durch gezielte Einheiten einzelne Spieler an ihren Schwächen arbeiten, um ihre Spielweise zu perfektionieren.
Innovatives Koordinationstraining mit Koordinationsringen
Die Koordinationsringe können beim Training von allen Altersgruppen eingesetzt werden. Wichtig ist allerdings, dass die unterschiedlichen Übungen genau auf den jeweiligen Personenkreis abgestimmt sind. Die Koordinationsringe bringen Abwechslung in den Trainingsalltag und bieten bei jungen Sportlern einen spielerischen Effekt in das Trainingsgeschehen.
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